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Wenn eine Feministin Söhne großzieht

Shila Behjat stellt das Beauvoir-Dogma Berufstätigkeit vor Mutterschaft infrage. Die Feministin reflektiert in einem neuen Buch über ihr eigenes Muttersein.
Erwerb oder Erziehung? Das Ideal der berufstätigen Mutter steht für Feministin Shila Behjat auf der Kippe.
Foto: IMAGO/Amr Bo Shanab (www.imago-images.de) | Erwerb oder Erziehung? Das Ideal der berufstätigen Mutter steht für Feministin Shila Behjat auf der Kippe.

Kennzeichnend für den Feminismus ist die strikte Trennlinie, die seit Simone de Beauvoir zwischen der Berufstätigkeit einer Frau und der Mutterschaft gezogen wird. Während erstere als lange erkämpftes non plus ultra eines Frauenlebens unbedingt anzustreben ist, steht man letzterer mindestens skeptisch, wenn nicht sogar ablehnend gegenüber.  Wird eine Feministin selbst Mutter, kann sie in einen Zwiespalt geraten, umso mehr, wenn sie wie Shila Behjat Söhne erzieht. Schließlich beinhaltet der konsequente Einsatz für die Gleichstellung von Frauen neben einem weitverbreiteten Grundmisstrauen allem Männlichen gegenüber als Fernziel letztlich das Ende des dominierenden weißen Mannes. Wie Shila Behjat ihre innersten Überzeugungen mit der ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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