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Wenn der Storch immer seltener kommt

Weltweit sinken die Geburtenraten. Ausgerechnet die skandinavischen Länder, die mit ihrer Politik des massiven Ausbaus der Kinderbetreuung als Vorbild für Deutschland galten, erleben nun einen Geburtenrückgang. Warum die Kinderbetreuungspolitik ihre Ziele verfehlt
Weissstorch mit Baby
Foto: imageBROKER/P. Frischknecht via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Familienpolitik unter der Lupe: Mehr Kinderbetreuung führt auf jeden Fall nicht zu mehr Kindern. Weissstorch mit Baby.

Die vom Statistischen Bundesamt für 2023 vermeldete Geburtenrate von 1,35 Kinder pro Frau im Jahr 2023 ist ernüchternd. Nach 1,46 Kindern im Jahr 2022 und sogar 1,59 Kindern im Jahr 2021 markiert dies einen Absturz, der sich in diesem Jahr noch fortsetzen dürfte. Ernüchternd ist der Rückgang angesichts des Anspruchs der von Ursula von der Leyen durchgesetzten neuen Familienpolitik, „mehr Kinder in die Familien und mehr Familie in die Gesellschaft zu bringen“. Kern dieser Politik war der Ausbau der Kindertagesbetreuung, der die Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Familie herstellen sollte.

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