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Weißbrot oder Schwarzbrot?

Die Präsenz Gottes in einem Stück Brot – verrückt, aber auch wunderbar. Am Abendbrottisch darf um diese Vorstellung gerungen werden.
Im lateinischen Ritus zweifellos kein Schwarzbrot: der Leib Christi.
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Im lateinischen Ritus zweifellos kein Schwarzbrot: der Leib Christi.

Vor kurzem gab es während unseres Abendessens eine Abstimmung unter den Familienmitgliedern: Weißbrot oder Schwarzbrot? Wir dachten, die Meinungen sind diesbezüglich eindeutig, aber so war es nicht. Während die einen von einem fluffigen Ciabatta oder einer knusprigen Scheibe Toastbrot träumten, schwärmten andere für eine dunkle Scheibe Vollkornbrot mit richtig vielen Körnern. Schnell entbrannte eine schmackhafte Diskussion über Brot im Allgemeinen. Wo verläuft eigentlich die Grenze zwischen einem Weiß- und einem Graubrot? Was schmeckt besser: Brote mit Hefe oder Sauerteig? Welches Brot ist eigentlich gesünder? Warum gibt es in vielen Ländern nur Weißbrot? Warum essen wir eigentlich kein Toastbrot und dafür Brot vom Vortag?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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