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Was ist schlecht an vorehelichem Sex?

Vorehelicher Sex ist mehr als die Frage, ob ein Kind entstehen könnte – die Kirche lenkt den Blick auf wesentliche Aspekte der Liebe zwischen Mann und Frau.
Mann steckt Frau Ring an
Foto: Javier SÒ¡nchez Mingorance via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Moment der Wahrheit: die Eheleute versprechen sich bis zum Tod. Vorher gleicht Sex einem ungedeckten Check.

„Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet!“, das empfiehlt Friedrich Schiller dem verliebten Paar. Genau dies ist das Thema der vorehelichen Zeit. Es geht darum, sich kennen und wahrhaft lieben zu lernen. Denn die Liebe zwischen Mann und Frau ist von etlichen Gefahren bedroht, die sich wohl auf Egoismus zurückführen lassen: Entweder nimmt man sich selbst zu wichtig oder man hat Angst, zu kurz zu kommen. Von diesem Egoismus, der von der Erbsünde herrührt, möchte uns Jesus befreien. Es geht darum, wahre Selbstlosigkeit zu erlernen, wie er sie uns vorgelebt hat. Es geht um die Befreiung von mir selbst.

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