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Was Familienverbände von der Politik erwarten

Die Parteien buhlen um die Gunst der Familien. Doch was brauchen diese eigentlich? Familienverbände geben Anregungen.
Kind steckt Münzen in ein Sparschwein
Foto: IMAGO/Aida López (www.imago-images.de) | Oft bleibt zum Sparen nicht mehr viel - gerade kinderreiche Familien werden vom gegenwärtigen System finanziell benachteiligt.

Zwölf Millionen Familien gibt es in Deutschland – vor der Wahl werden sie interessant: In den meisten Wahlprogrammen nimmt die Familienpolitik einen breiten Raum ein. Zwar setzen die Parteien abhängig vom jeweils zugrunde liegenden Welt- und Familienbild bei finanziellen Entlastungen, Bildung, Betreuung und der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterschiedliche Akzente, aber (fast) alle werben um die Stimmen dieser beachtlichen Wählergruppe, die außerdem Sorge trägt für 14 Millionen zukünftige Wähler, nämlich Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Einig ist man sich bei der hohen Bedeutung von Wohnungspolitik und verbesserten Bildungsmöglichkeiten, auch im Hinblick auf die Sprachförderung.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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