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„Was bedeutet es, dass Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat?“

Männer und Frauen erleben Sexualität unterschiedlich. Warum das kein Problem sein muss – sondern zum besonderen Glück werden kann.
Paar im Bett (Symbolbild)
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Männer und Frauen ticken unterschiedlich - auch im Bett. Das muss aber kein Problem sein.

„Warum hat Gott Mann und Frau geschaffen?“ Diese Frage berührt nicht nur einen zentralen Aspekt menschlicher Existenz, sondern ist oft Gegenstand der Sexualberatung. Dabei beklagen Ehepartner oftmals den mangelnden Gleichklang in der Sexualität. Sie deckt sich mit dem, was die Statistik über die sexuellen Differenzen von Mann und Frau berichtet. Glaubt man ihr, dann äußern Männer häufiger den Wunsch nach ehelicher Sexualität als Frauen. Frauen dagegen wünschen sich mehr intime, körperliche Nähe als Männer. Und Frauen brauchen eine gute Beziehung, um Sexualität teilen zu können, wohingegen Männer die Qualität der Beziehung an der Häufigkeit vollzogener sexueller Zweisamkeit messen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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