MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Sex & Soul

Warum hat Gott die Masturbation ermöglicht?

Selbstbefriedigung ist naheliegend – weil sie vermeintlich Entspannung bringt, Nähe simuliert, Druck abbaut – aber ohne das Du, ohne Liebe. Zu der aber sollen wir fähig werden!
Mann mit Smartphone und geöffneter Hose
Foto: xAndrey12x via imago-images.de (www.imago-images.de) | Es geht so einfach - und ist doch falsch: Masturbation.

Mal ehrlich: Wenn Selbstbefriedigung angeblich falsch ist, warum hat Gott sie dann überhaupt möglich gemacht? Warum hat er uns mit dieser Lust, diesen Empfindungen, dieser Neugier auf uns selbst ausgestattet? Und warum ist es so naheliegend, sich selbst zu befriedigen – vor allem, wenn man allein ist, jung ist oder einfach nicht weiß, wohin mit all der Spannung? Die Frage trifft einen wunden Punkt. Denn viele Menschen – nicht nur Jugendliche – erleben genau hier einen inneren Zwiespalt: auf der einen Seite die reale, spürbare Lust; auf der anderen Seite das leise Gefühl: Das kann's doch irgendwie nicht gewesen sein. Denn auch das stimmt: Am Ende bleibt etwas leer. Und doch: Gott hat uns mit Sexualität ausgestattet. ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht