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Warum hat Gott die Masturbation ermöglicht?

Selbstbefriedigung ist naheliegend – weil sie vermeintlich Entspannung bringt, Nähe simuliert, Druck abbaut – aber ohne das Du, ohne Liebe. Zu der aber sollen wir fähig werden!
Mann mit Smartphone und geöffneter Hose
Foto: xAndrey12x via imago-images.de (www.imago-images.de) | Es geht so einfach - und ist doch falsch: Masturbation.

Mal ehrlich: Wenn Selbstbefriedigung angeblich falsch ist, warum hat Gott sie dann überhaupt möglich gemacht? Warum hat er uns mit dieser Lust, diesen Empfindungen, dieser Neugier auf uns selbst ausgestattet? Und warum ist es so naheliegend, sich selbst zu befriedigen – vor allem, wenn man allein ist, jung ist oder einfach nicht weiß, wohin mit all der Spannung? Die Frage trifft einen wunden Punkt. Denn viele Menschen – nicht nur Jugendliche – erleben genau hier einen inneren Zwiespalt: auf der einen Seite die reale, spürbare Lust; auf der anderen Seite das leise Gefühl: Das kanns doch irgendwie nicht gewesen sein. Denn auch das stimmt: Am Ende bleibt etwas leer. Und doch: Gott hat uns mit Sexualität ausgestattet. Mit ...

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