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Archiv Inhalt Protestaktion in Nordrhein-Westfalen

Viele soziale Einrichtungen in NRW gefährdet

Die Protestwoche „Black Week“ macht auf Fachkräftemangel, Finanzierungslücklen und zu viel Bürokratie in den Bereichen Pflege und Kinderbetreuung aufmerksam.
Soziale Einrichtungen in NRW
Foto: IMAGO/ (www.imago-images.de) | Betroffenen Einrichtung erwarten von der Politik nachhaltige Verbesserungen im sozialen Sektor.

Unter dem Motto „Black Week – Gehen hier bald die Lichter aus?“ hat die Freie Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen vergangene Woche zu einer landesweiten Protestwoche aufgerufen. Zahlreiche Verbände und Träger der Freien Wohlfahrtspflege in Deutschlands bevölkerungsreichstem Bundesland – Diakonie, Caritas, DRK, AWO und Jüdische Gemeinden – beteiligten sich mit kleinen und großen Aktionen. Sie machten auf Mangelverwaltung, Fachkräftemangel, Finanzierungslücken, Versorgungslücken und zu viel Bürokratie in Kitas, Altenpflege, Schulsozialarbeit und anderen sozialen Einrichtungen aufmerksam. Der Fachkräftemangel ist in allen sozialen Bereichen groß.

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