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Vereinbarkeit geht durch die Nase

Berufstätige alleinerziehende Mütter sehen sich oft widersprüchlichen Anforderungen ausgesetzt. Das führt zuweilen zu bizarren Bewältigungsstrategien.
Gestresste Mutter mit Baby und Kind
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Robert Kneschke (www.imago-images.de) | Zwischen Job, Hausarbeit und Kindererziehung jonglieren viele alleinerziehende Mütter täglich an der Grenze ihrer Kräfte.

Als eine der „interessantesten, klügsten und radikalsten feministischen Stimmen des Landes“ stellte die Frauenzeitschrift „Brigitte“ ihren Leserinnen die Autorin Jacinta Nandi vor, als sie diese anlässlich des Erscheinens ihres Romans „Single Mom Supper Club“ interviewte. In dem Buch geht es um Alltagserfahrungen berufstätiger alleinerziehender Mütter, und folgerichtig werden im „Brigitte“-Interview auch aktuelle Forderungen aus der Politik, „dass Mütter noch mehr arbeiten sollen“, kritisch betrachtet: So spekuliert Jacinta Nandi, Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas habe „keine einzige Alleinerziehende in ihrem Team“ – und somit auch keine Erfahrung damit, dass ...

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