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Ungerecht und unklug - wie Familien auf der Strecke bleiben

In die systemisch-ungerechte Behandlung von Familien durch den Staat reiht sich nun auch das bisherige Familienland Bayern ein.
Familie geld
Foto: Adobe Stock/Tahubulat | Kinder dürfen kein Armutsrisiko sein – nicht nur die Streichung der bayerischen Familienförderung trifft viele Familien hart und hat weitreichende Folgen.

Der Beschluss Bayerns, Familien nicht mehr direkt zu unterstützen, passt zu einer Familienpolitik, die der Wirtschaft dient, auf höhere Steuereinnahmen aus ist und den Fachkräftemangel abfedern will – und die seit Jahrzehnten Familien in Armut treibt, höhere Geburtenraten gefährdet und sogar gegen Grundsätze der Verfassung verstößt. Das Meta-Ziel ist klar: Mütter sollen möglichst früh wieder arbeiten gehen. Die bayerische Staatsregierung strich am 12. November 2025 wichtige Geldleistungen für Familien. Das ist bitter, denn damit fällt für viele Eltern noch mehr die Wahlfreiheit weg, wie und wo sie ihre Kinder in den ersten Lebensjahren erziehen und betreuen möchten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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