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UN-Sonderberichterstatterin fordert weltweite Abschaffung der Leihmutterschaft

Reem Alsalem sorgt für einen historischen Wendepunkt in der internationalen Debatte um Frauen- und Kinderrechte und warnt, den Körper von Frauen zum Handelsobjekt zu machen.
Die UN-Sonderberichterstatterin Reem Alsalem
Foto: IMAGO/Mark J. Sullivan (www.imago-images.de) | Die UN-Sonderberichterstatterin Alsalem zog auch eine klare Parallele zur Prostitution und betonte, dass „die Leihmutterschaft ebenso wie die Prostitution Frauen dafür ausbeutet, dass sie Frauen sind“.

Ein deutliches Signal aus den Vereinten Nationen: Reem Alsalem, Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für Gewalt gegen Frauen und Mädchen, hat am Freitag, 10. Oktober, vor dem Dritten Ausschuss der Generalversammlung einen Bericht vorgelegt, in dem sie die Abschaffung der Leihmutterschaft fordert – eine beispiellose Stellungnahme seitens der UNO. Die Worte der Sonderberichterstatterin markieren einen Wendepunkt in der internationalen Debatte um Frauen- und Kinderrechte. „Frauen, die als Leihmütter benutzt werden, sind körperlicher, psychischer und wirtschaftlicher Gewalt ausgesetzt. Ihre Würde und ihre grundlegenden Rechte werden verletzt“, erklärte Alsalem vor den Delegierten, wie die ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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