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Türöffner für Leihmutterschaft

Wachsamkeit ist gefragt: Der Fertilitätsatlas 2024 dient als Instrument für ethisch bedenkliche Formen der Reproduktionsmedizin. 
Eine Hormonspritze
Foto: IMAGO/Pau Cardellach Lliso (www.imago-images.de) | Eizellspende, Samenspende, Leihmutterschaft: Ungewollte Kinderlosigkeit kann viel Leid verursachen – doch ethisch problematische Formen der Reproduktionsmedizin können das ebenfalls.

Der sogenannte „Fertility Atlas 2024“ vergleicht die Rechtslage der Reproduktionsmedizin innerhalb der Europäischen Union. Dabei beleuchtet er nicht nur die Fruchtbarkeitsraten in den einzelnen Ländern, sondern auch den Zugang zu und die Verwendung von traditionellen Fortpflanzungsmethoden, Eispende, Samenspende und Leihmutterschaft. Der Fertility Atlas wurde vom „European Parliamentary Forum for Sexual and Reproductive Rights“ in Zusammenarbeit mit der europäischen Dachorganisation „Fertility Europe“ erstellt. Zu „Fertility Europe“ gehört in Österreich der Kinderwunschverein „Die Fruchtbar“.

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