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Trendwende in der Verhütungspraxis

Immer weniger junge Frauen nehmen noch die Anti-Babypille. Stattdessen ist die natürliche Empfängnisregelung auf dem Vormarsch. Das liegt nicht nur an den vielen Nebenwirkungen der hormonellen Verhütungsmittel.
Immer weniger Frauen nehmen die Pille
Foto: imago stock&people | Die vielen Nebenwirkungen der hormonellen Verhütungsmittel sind nicht der einzige Grund, warum sie weniger gefragt sind.

Viele Frauen jüngerer Generation erinnern sich: Als Teenager wurde ihnen die Anti-Babypille von Frauenärzten regelrecht hinterhergeworfen. Oft war der Grund nicht Verhütung, sondern der Wunsch nach aknefreier Haut oder ein regelmäßiger Zyklus, der sich durch die Pille einstellen sollte.  Doch so langsam scheinen die Beliebtheitswerte des einst so gefragten Verhütungsmittels zu sinken: Die Anti-Babypille wird inzwischen von immer weniger jungen Frauen eingenommen, wie eine Auswertung der Techniker Krankenkasse (TK) ergibt. Demnach haben im Jahr 2020 ein Drittel (33 Prozent) der 14- bis 19-jährigen Frauen die Antibabypille verschrieben bekommen. Vor fünf Jahren habe dieser Wert noch bei 44 Prozent gelegen. Besonders stark sei der ...

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