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„Trans-Hype“: Wie können Eltern ihre Kinder schützen?

Der „Trans-Hype“ greift um sich und wird von der Regierung unterstützt. Wie können Eltern ihre Kinder schützen und durch die sensible Zeit der Pubertät begleiten?
Geschlechtsidentitätskonflikte können in jeder Pubertät auftauchen.
Foto: Imago Images/YAY Images | Geschlechtsidentitätskonflikte können in jeder Pubertät auftauchen. Gesunde Freundschaften und positive Körpererfahrungen wie Bewegung in der freien Natur unterstützen die Entwicklung einer positiven Selbstwahrnehmung.

Ein prominentes Beispiel für den Transgender-Trend ist Alex Mariah Peter, Transgender-Model und siegreich bei Heidi Klums Show „Germany's Next Topmodel". Kinder und Jugendliche bleiben von diesem Trend nicht unberührt, manche springen auf den Zug auf und stellen ihr Geschlecht in Frage, andere sind zutiefst verunsichert. Aber treffen solche Identitätskonflikte unausweichlich jede Familie, oder gibt es Mittel und Wege für Eltern, ihre Kinder zu schützen und vor medizinischen Eingriffen mit irreversiblen gesundheitlichen Folgen zu bewahren? Wie bei der Suche nach den vielfältigen und bislang wenig erforschten Ursachen der Geschlechtsdysphorie ergibt sich auch bezüglich des Präventionsaspekts kein eindeutiges Bild.

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