MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Selbstbestimmungsgesetz

Therapeuten mit Maulkorb

Das Selbstbestimmungsgesetz treibt einen Keil zwischen Eltern und Kinder, findet die Kinder- und Jugendpsychotherapeutin Monika Albert.
Selbstbestimmungsgesetz kann den familiären Zusammenhalt gefährden
Foto: Adobe Stock | Das Selbstbestimmungsgesetz kann den familiären Zusammenhalt gefährden.

Frau Albert, immer mehr Kinder und Jugendliche glauben, „im falschen Körper“ geboren zu sein. Der Fachbegriff ist Geschlechtsdysphorie. Was genau ist das? Die Diagnose Geschlechtsdysphorie meint, dass sich die betroffene Person nicht im Einklang mit ihrem bei der Geburt zugewiesenen Geschlecht erlebt. Dem zugrunde liegt die Unterscheidung zwischen „sex“ als biologischem und „gender“ als sozialem Geschlecht, also die psychosoziale Rolle als Mann oder Frau, auch Geschlechtsidentität genannt. Die Diagnose Geschlechtsdysphorie meint, dass es eine Diskrepanz zwischen dem biologischen Geschlecht und der Geschlechtsidentität gibt. Ist das eine Krankheit? Im Gegensatz zu früheren Diagnosen wie ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht