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Sprachstörungen von Kindern: Ist die Politik Schuld?

Psychiater warnen davor, Kinder an den Bildschirm zu lassen. Sie brauchen die Eltern statt Handys. Bislang ging die Familienpolitik in Deutschland nicht darauf ein.
Entspannter kleiner Junge, der sein Smartphone benutzt
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Dmitrii Marchenko (www.imago-images.de) | Eins ist mittlerweile anerkannt: Exzessive Mediennutzung hinterlässt bei Kindern kognitive Schäden. Führt das zu Smartphoneverboten an Schulen?

Lassen die Smartphones Deutschlands Kinder verstummen? Einen „alarmierenden“ Anstieg der Sprachstörungen vermeldet die Kaufmännische Krankenkasse. Nach ihrer Analyse wiesen im Jahr 2023 mehr als 17 Prozent der Sechs- bis Zehnjährigen Sprech- und Sprachstörungen auf. Das ergaben (anonymisierte) Auswertungen von Versichertendaten zu den einschlägigen Diagnoseschlüsseln für Gesundheitsprobleme. Im Vergleich zu 2008 ist der Anteil der Kinder mit solchen Diagnosen um mehr als zwei Drittel gestiegen. Die Probleme bekommen Grundschullehrer täglich zu spüren.

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