Von Leistungsgerechtigkeit keine Spur: Während die Zahl der Befürworter für ein bedingungsloses Grundeinkommen mittlerweile auf die Hälfte der Bundesbürger angewachsen ist, gehen die Angriffe auf die Familie, die seit Jahrzehnten bedingungslos Leistungen für die Gesellschaft erbringt, weiter. Als Stichworte mögen die Forcierung staatlicher Eingriffe in die Erziehung, der Krippenwahn und der Genderwahnsinn auch im Bildungssystem genügen. Und der Höhepunkt dieser paradoxen Situation: Auch die Verarmung der Familien geht ungehindert weiter.
Schreiendes Unrecht
Das Bundesverfassungsgericht vor einem historischen Urteil: Es geht um die immer weiter aufklaffende Gerechtigkeitslücke im Sozialsystem.
