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Salzburger Ehekonferenz: Neue Hoffnung für Paare in der Krise

Die zweite Salzburger Ehekonferenz stand 2025 im Zeichen von Hoffnung, Resilienz und spiritueller Begleitung.
Ehe als österliches Projekt
Foto: Erzdiözese Salzburg/ Michaela Greil | Auf einem Podium diskutierten Seelsorgeamtsleiterin Lucia Greiner, Bischofsvikar Gerhard Viehhauser, Moderator Markus Mucha, Iris Bucher und ihr Ehemann Johannes Bucher (v.l.n.r.).

Ehe ist ein österliches Projekt. Es bedeutet, an die Ehe, das Leben und die Zukunft zu glauben“, eröffnete der österreichische Familienbischof Hermann Glettler die Ehekonferenz 2025 in Salzburg. Im zweiten Jahr in Folge versammelten sich Fachleute, Seelsorger und Ehepaare, um neue Impulse für die Begleitung und Stärkung von Ehe und Familie zu setzen. Federführend organisierten das Referat für Ehe und Familie der Erzdiözese Salzburg und das Institut für Ehe und Familie der Bischofskonferenz (IEF) im Auftrag von Familienbischof Glettler auch die diesjährige Konferenz, die unter dem Titel „Wie kann Ehebegleitung heute gelingen? Prinzipien, Erfahrungen, Früchte“ stand. Jedem Menschen sein Nest Der Familienbischof betonte, ...

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