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Pornokonsum: Muss ich meinem Ehepartner alles „beichten“?

In einer Ehe muss man ehrlich voreinander sein. Aber: Der Ehepartner ist kein Beichtvater.
Mann schaut auf Computerbildschirm
Foto: IMAGO/LUKAS COCH (www.imago-images.de) | Eine Geißel des Digitalzeitalters: nie war es so leicht, Zugang zu pornographischem Material zu bekommen.

Zu der in dieser Kolumne gestellten Frage erst einmal eine Gegenfrage: Was sind die typischen Folgen solcher Selbstmitteilungen, selbst bei den verständnisvollsten und liebevollsten Ehefrauen? Es entstehen Selbstzweifel: „Bin ich denn so naiv, dass ich es nicht selbst gemerkt habe? Genüge ich ihm nicht? Vielleicht bin ich nicht attraktiv genug?“ Es entsteht auch Misstrauen: „Schaut er anderen Frauen nach? Liebt er mich überhaupt? Was macht er, wenn er allein am Computer sitzt? Wo geht er hin, wenn er das Haus verlässt oder später nach Hause kommt?“ Und es entsteht eine veränderte Beziehungsdynamik: Die Ehefrau muss verstehen und verzeihen, damit es dem Mann wieder gut geht.

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