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Papst Leo XIV. und die Theologie des Leibes

Die Theologie des Leibes gehört zu den tiefgreifendsten anthropologischen Lehren des kirchlichen Lehramts im 20. Jahrhundert. Wie verhält sich Leo XIV. zu ihr? Eine Spurensuche.
Geschwister, Symbolbild
Foto: IMAGO (www.imago-images.de) | „Wir sind davon überzeugt, dass es wichtig ist, die Familie als grundlegendes Element der Gesellschaft zu fördern und sie nicht zu zerstören“, äußerte sich der damalige Bischof Robert Prevost 2019.

Die Theologie des Leibes, entfaltet von Johannes Paul II. in 133 Mittwochskatechesen (1979–1984), wurde durch Benedikt XVI. in seiner Enzyklika „Deus caritas est“ theologisch vertieft und von Papst Franziskus in „Amoris laetitia“ pastoral weitergeführt. Sie ist heute ein bleibender Bestandteil des kirchlichen Lehramts. Umso naheliegender ist es, nach dem Verhältnis von Papst Leo XIV. (Robert Francis Prevost) zu dieser Lehre zu fragen – jenem Papst, der am 8. Mai 2025, dem Fest der Gottesmutter von Pompeji, zum Nachfolger Petri gewählt wurde. Welche Elemente der Theologie des Leibes finden sich in seinem bisherigen Lehramt?

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