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Ohne Menschenbild keine Orientierung

Lieber die Augen verschließen als sich den Vorwurf „transphob“ einhandeln: Katholische Bistümer lassen gerade die allein, die Hilfe am dringendsten bräuchten.
Gay Pride in Washington
Foto: IMAGO/Probal Rashid (www.imago-images.de) | Zum Menschen und seiner Natur gehört eben auch, dass sich seine Biologie nicht ändern lässt. Das müssen junge Menschen lernen, denn alles andere ist Illusion, die nie in ein erfülltes Leben führt.

Im Rahmen des Themas der Woche hat die „Tagespost“ auch die deutschen Bistümer schriftlich dazu befragt, wie katholische Schulen Kinder und Jugendliche begleiten, die sich in der Schule als „trans“ outen. Auf einen detaillierten Fragekatalog antworteten die meisten Bischöfe Pressestellen mit einem lakonischen Hinweis auf die Grundregel der Nichtdiskriminierung und auf „Vielfalt als Bereicherung“. Die zum Teil bis ins Detail gleichlautenden Antworten lassen nur einen Schluss zu: Die meisten katholischen Bistümer verkennen aufs Radikalste sowohl die persönliche Not eines jungen Menschen, der im falschen Geschlecht geboren zu sein glaubt, als auch die komplexe Situation, die dadurch für den betroffenen ...

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