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Nur mit Einwilligung der Eltern

An der Schule können Kinder sich kaum frei für oder gegen die Covid-19-Impfung entscheiden.
USA: Der zwölfjährige Shane hält die Hand seiner Mutter während der Corona-Impfung.
Foto: dpa | Der zwölfjährige Shane hält die Hand seiner Mutter, während ihm eine Krankenschwester in einem Impfzentrum in der „Winter Springs High School“ den Corona-Impfstoff verabreicht. Ohne Einwilligung der jeweiligen Eltern sollten schon aus juristischen Gründen Ärzte besser nicht impfen.

Seit der Wiederaufnahme des Schulbetriebs nach den Sommerferien kommt zunehmend Bewegung in die Durchführung der Covid-19-Impfung für Kinder und Jugendliche. Mobile Teams laden an Schulen zur Impfung ein, die Impfzentren schaffen zusätzliche Angebote. Dagegen regt sich mancherorts Kritik. Für die Impfungen auf dem Schulgelände spricht, dass man es so den Impfwilligen unter den jungen Leuten einfach macht. Sie müssen nur kurz den Unterricht verlassen, ohne etwas zu organisieren, und bald brauchen sie sich nicht mehr den regelmäßigen, von vielen als lästig empfundenen Tests zu unterziehen. Gerade Familien mit mehreren Kindern werden zusätzliche Termine erspart, und wer auf dem Land wohnt, braucht die eventuell längere Fahrt zur nächsten ...

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