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Neue globale Studie: Familiennetzwerke werden kleiner

Staatliche Systeme können familiäre Fürsorge nicht ersetzen: Wer Familie hat, ist klar im Vorteil – und zwar auch langfristig.
Eine Hochzeitsgesellschaft 1925 in Frankreich.
Foto: IMAGO/© Patrice Cartier (www.imago-images.de) | Große Familiennetzwerke gehören immer mehr der Vergangenheit an.

Sinkende Geburtenrate plus überalterte Gesellschaft gleich Gefährdung des Generationenvertrags:  Was die demografische Entwicklung in westlichen Industrieländern für deren Gesellschaften, Wirtschaft und Sozialsysteme bedeutet, ist kein neuer Befund. Statt auf familienfreundliche oder gar natalistische Anreize setzt die Politik in Deutschland vor allem auf Einwanderung und Steigerung der Erwerbstätigkeit von Müttern. Wie kurzsichtig eine Politik ist, die nicht in den Familien selbst den wichtigsten sozialen, psychologischen und sonstigen Unterstützungsfaktor für den Einzelnen sieht, ergab eine vor kurzem veröffentlichte Studie des Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock.

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