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Neue Erkenntnisse zu gewollter Kinderlosigkeit

Eine Studie zu bewusst kinderlosen Frauen räumt mit der verbreiteten Ansicht auf, dass äußere Rahmenbedingungen wie das Fehlen eines geeigneten Partners am häufigsten für eine gewollte Kinderlosigkeit ausschlaggebend seien.
Alleinstehende Frau
Foto: IMAGO/Elmar Gubisch (www.imago-images.de) | Die Entscheidung für eine freiwillige Kinderlosigkeit fällt sehr früh und ist nicht unbedingt von äußeren Umständen abhängig.

Selbstverwirklichung, mehr Freizeit und Freiheit von Verantwortung: Dies sind die hauptsächlichen Gründe, warum sich Frauen gegen Kinder entscheiden, lautet das Ergebnis einer neuen Studie der Dualen Hochschule Gera-Eisenach. Die Befunde der Studienleiterinnen Annkatrin Heuschkel und Claudia Rahnfeld räumen mit der verbreiteten Ansicht auf, dass äußere Rahmenbedingungen wie das Fehlen eines geeigneten Partners am häufigsten für eine gewollte Kinderlosigkeit ausschlaggebend seien.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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