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Mit Leib und Seele lieben

Die Theologie des Leibes von Johannes Paul II. droht, im kirchlichen Streit um Sexualität unterzugehen. Warum wir seine hautnahe Lektüre  des menschlichen Körpers heute brauchen  
Skulptur von Adam und Eva
Foto: imago stock&people | Papst Johannes Paul II. entwickelte die Theologie des Leibes. Anhand des menschlichen Körpers und biblischer Offenbarung dachte er neu über die Natur des Menschen nach.

 Die Theologie des Leibes ähnelt einem hohen Gebirge, das die Wandernden in die unmittelbare Nachbarschaft Gottes erhebt. Der Aufstieg mag viel Zeit und Mühe fordern. Aber wäre das ein Grund, das Gebirge abzutragen oder niedriger zu machen? In seinen Katechesen über die Bedeutung des Leibes, der Sexualität und der ehelichen Liebe erklärt Johannes Paul II., dass die Berufung des Menschen groß und schön ist. Doch gleichzeitig ist das menschliche Herz gebrochen. Es muss geheilt und erlöst werden. „Der Mensch ist zum Großen geschaffen – für Gott selbst, für das Erfülltwerden von ihm“, schreibt Benedikt XVI. in der Enzyklika „Spes salvi“.

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