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„In der Gegenwart verwurzelt, für die Zukunft qualifiziert“: In der Familie erlernte Kompetenzen sind für die Gesellschaft überlebensnotwendig, lautet das Ergebnis einer internationalen Konferenz in Brüssel.
Kinga Joó, Bénédicte Colin und Monika Arnaud
Foto: K. Ballova | Kinga Joó, internationale Beraterin des Präsidenten des Verbands der kinderreichen Familien in Ungarn, Bénédicte Colin, FAFCE-Beauftragte für Politik und Monika Arnaud, Vertreterin der „Chantiers Éducation“ in Belgien (v.l.n.r.).

Anlässlich des Europäischen Jahres der Kompetenzen 2023 hat die Föderation der katholischen Familienverbände Europas (FAFCE) mit der Kommission der Bischofskonferenzen der Europäischen Gemeinschaft (COMECE) und Don Bosco International vor einigen Tagen eine Dialogkonferenz organisiert: „In der Gegenwart verwurzelt, für die Zukunft qualifiziert“, lautete der Titel der Veranstaltung, die sich mit der beruflichen Umschulung und Kompetenzverbesserung im Kontext der aktuellen Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt und im Bildungswesen in der EU befasste und in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche Deutschlands und der Europäischen Laudato Si' Allianz stattfand.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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