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Konterrevolution mit Schürze und Kochlöffel

Die „Tradwife“-Bewegung steht für das wachsende Selbstbewusstsein junger Frauen, die Heim und Herd für sich und ihre Familien zurückerobern.
Kinder suchen Gebäck von einem Servierwagen der Mutter aus PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY Copyright
Foto: Imaog / Ikon IMages | Kochen, Backen, putzen, für die Kinder sorgen und dabei noch unglaublich gut aussehen: Das Bild, das die Tradwives über Instagram & Co. vermitteln, mag nicht immer der chaotischen Familienrealität entsprechen. Dahinter steht aber eine reale Entscheidung: sich nicht mehr vom Feminismus diktieren zu lassen, wie frau zu leben hat.

Extremismusforscher haben sie auf der Beobachtungsliste. Sie verbreiten erzkonservative Ideologien und vertreten gefährliche Thesen: Sie behaupten, der Feminismus habe den Frauen geschadet, Promiskuität mache unglücklich und das wahre Glück finde man in der Gründung einer Familie und nicht in einer Karriere. Finanzielle Unabhängigkeit sehen sie als Ehekiller. Sie agieren von überall und ihre Anhängerschaft wird größer: die Tradwives.

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