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Kölner Baby-Messe unter scharfer Kritik

Trotz gegenteiliger Zusagen der Veranstalter soll auf der „Wish for a Baby“-Messe für in Deutschland illegale Praktiken geworben worden sein. Nun wurde Anzeige erstattet.
Lasst Frauen sprechen
Foto: Initiative "Lasst Frauen Sprechen!" | Die Gruppe "Lasst Frauen sprechen" demonstriert vor der Messe-Location.

Strafanzeige gegen die Veranstalter der Kölner „Wish for a Baby“-Messe, die Firma Five Senses Media, hat heute der Rechtsanwalt des Vereins „Frauenheldinnen e. V.“, Jonas Jacob, eingereicht. Dies berichtete Monika Glöcklhofer, zweite Vorsitzende des Vereins, der „Tagespost“.Obwohl der Veranstalter vor Beginn der Messe zugesagt hatte, die Forderungen aus einem Eilantrag des Vereins beim Verwaltungsgericht Köln an alle Aussteller weiterzugeben – insbesondere das Verbot von Werbung und Vermittlung im Zusammenhang mit Leihmutterschaft – und auf die Einhaltung der gesetzlichen Grenzen hinzuweisen, zeigen übereinstimmende Beobachtungen von Messebesuchern: Es wurde am Wochenende des 18. und 19.

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