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Kochfrust? Hier ist das Gegenmittel!

Nichts regt die Erinnerung so an wie altbekannte Geschmäcker und Gerüche. Warum es sich lohnt, kulinarische Traditionen zu pflegen.
Krautkrapfen: gefüllte Nudelfladen mit Sauerkraut und Rauchfleisch
Foto: IMAGO/imageBROKER/Katharina Hild (www.imago-images.de) | Kulinarische Traditionen sind was schönes. Hier die heimische Zubereitung schwäbischer Krautkrapfen.

Unser Leben ist voller erinnerungsstiftender Augenblicke. Einprägsam sind außergewöhnlich schöne oder schreckliche Momente, aber auch Handlungen, die man regelmäßig vollzieht. Erinnerungsstiftend ist auch sehr vieles, das wir als Familie erleben und tagtäglich routinemäßig machen. Dazu gehört auch das gemeinsame Essen am Familientisch. Meist gibt es eine angestammte Sitzordnung und eine bestimmte Art, wie die Mahlzeit auf den Tisch kommt. Wie ist das bei euch? Verteilst du das Essen noch auf der Küche auf alle Teller und holt sich dann jeder seinen Teller? Oder kommt bei euch das gekochte Essen in den Töpfen auf den Tisch und dort wird geschöpft? Wessen Teller wird als erstes befüllt?

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