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Kinderleid durch Corona

Das durch Schulschließungen während der Pandemie verursachte Leid von Kindern und Jugendlichen dauert fort, während eine politische und gesellschaftliche Aufarbeitung immer noch auf sich warten lässt.
Unglückliches Kind mit Gesichtsmaske steht am Fenster
Foto: IMAGO / Addictive Stock | Psychische Störungen, Schulversagen und Zukunftsängste sind nur einige der Folgen, die die in Deutschland lange andauernden Schulschließungen während der Pandemie für zahllose Kinder und Jugendliche gehabt haben.

Stille Schulhöfe, leere Sporthallen, vereinsamte Jugendtreffs: Mittlerweile hat der deutsche Bundesminister für Gesundheit Karl Lauterbach eingestanden, dass die Schulschließungen in der Coronazeit ein Fehler waren. Trotzdem mangelt es weiterhin an offiziellen Entschuldigungen bei der jungen Generation und einer ehrlichen Integration der Stimmen der „Coronakinder“. Verbindliche Festlegungen, die eine Wiederholung des für Kinder schädlichen Maßnahmendramas künftig unmöglich machen, sind bisher nicht in Sicht. Grundlage dafür wären eine Evaluation der Coronamaßnahmen und eine politische Aufarbeitung des Ausnahmezustandes.

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