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Michaela Heereman: "Das Tischgebet halte ich für selbstverständlich"

Die sechsfache Mutter und Theologin Michaela Heereman gibt Gebets-Tipps für die Praxis.
Tischgebet
Foto: IMAGO/Monkey Business 2 (www.imago-images.de) | Das Tischgebet erinnert wenigstens ein- bis zweimal am Tag daran, wem wir alles zu verdanken haben, meint Michaela Heereman. "Es ist ein wichtiges Hineinwachsen in den Glauben für Kinder."

Frau Heereman, bis zu welchem Grad dürfen Kinder dazu angehalten werden, am Familiengebet teilzunehmen – sollte es auf reiner Freiwilligkeit beruhen? Das kommt ein wenig darauf an, was man unter „Familiengebet“ versteht. Das Tischgebet beispielsweise halte ich für selbstverständlich und wichtig. Es erinnert uns wenigstens ein- bis zweimal am Tag daran, wem wir alles zu verdanken haben. Es ist ein wichtiges Hineinwachsen in den Glauben für Kinder und übrigens auch eine große pädagogische Hilfe: Die Mahlzeiten haben einen klaren Anfang und ein klares Ende. Wenn es aber um einen abendlichen Rosenkranz geht, wie er in manchen Familien üblich ist, dann bin ich da gespalten. Manche Kinder beten ja gerne mit, wenn sie etwas ...

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