MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Interview

„Kinder können den Umgang mit sozialen Medien nicht selbst steuern“

Wider die bildschirmbasierte Kindheit: Der Bildungsforscher Klaus Zierer fordert einen bildungspolitischen Kurswechsel – und optiert für die Altersgrenze bei Social Media.
Kind auf Roller mit Smartphone
Foto: IMAGO/Michael Gstettenbauer (www.imago-images.de) | Kind mit Smartphone auf Roller: Das ist dann wohl der (unfallträchtige) Optimalfall: Bei 10 Stunden Bildschirmzeit pro Tag ersetzt hingegen in der Regel das Endgerät die körperliche Bewegung. Und das ist nicht das einzige Problem.

Der Augsburger Schulpädagoge Klaus Zierer warnt eindringlich vor den Folgen digitaler Überforderung im Kindes- und Jugendalter. In der öffentlichen Debatte um ein Mindestalter für soziale Netzwerke bezieht der Wissenschaftler klar Stellung – und plädiert für ein Umdenken in Bildung, Erziehung und Medienpolitik. Im Gespräch mit dieser Zeitung spricht er über wissenschaftliche Fakten, naive Digitalisierungsstrategien und die Verantwortung der älteren Generation.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht