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Kinder im „Dazwischen“

Kein Kind mehr, aber auch noch kein Teenager: Die Vorpubertät wird von Eltern oft wenig beachtet, weil sie subtiler verläuft als die Pubertät. Doch hängt von dieser Phase nicht zuletzt die Annahme des eigenen Geschlechts ab
Einsame Jugendliche
Foto: IMAGO/Rudyanto Wijaya | Kein Kind mehr, aber auch noch kein Teenager: Die Vorpubertät wird von Eltern oft zu wenig wahrgenommen, weil sie unscheinbarer verläuft als die Pubertät. Aber gerade in diesem „Dazwischen“ vollziehen sich entscheidende Entwicklungsschritte.

Ein Junge spielt wie üblich mit Lego, gibt sich seiner Fantasie hin, springt vom Dschungel ins All und von der Verbrecherjagd zum Brandlöschen – als er plötzlich innehält und sich fragt: „Was mache ich hier eigentlich?“ So berichtete ein junger Vater vom Beginn seines Abschieds von der Kindheit, der frühen Pubertät – wohl einem der von vielen Eltern gefürchtetsten Momente in der Erziehung ihrer Kinder. Nicht von ungefähr stapeln sich Ratgeber zur Pubertät. Doch verblasst durch den Fokus darauf eine andere, besonders sensible Phase in der kindlichen Entwicklung: die Vorpubertät.

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