Da saß ich nun vor dem Fernseher, am 2. April 2005, den Rosenkranz in der einen Hand, ein Taschentuch in der anderen. Eigentlich war ich zu einer rauschenden Geburtstagsparty eingeladen. Doch nach einem kurzen Höflichkeitsbesuch hielt mich dort nichts mehr. Ich wollte – wenn auch nur über den Bildschirm – in den letzten Stunden seines Lebens bei meinem Papst sein.
Jeder Mensch kann heilig werden
Lieben lernen, wie Gott liebt: Die „Theologie des Leibes“ von Papst Johannes Paul II. mal anders erklärt. Ein Zeugnis.
