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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Sex & Soul-Kolumne

Ist in der ehelichen Sexualität „alles erlaubt“ oder gibt es auch dort Grenzen?

Und wenn ja, welche? Sexuelles „free play“ im Lichte der Theologie des Leibes.
glückliches Paar
Foto: IMAGO/imageBROKER/Oleksandr Latkun (www.imago-images.de) | Durch das gemeinsame Gebet und offene Kommunikation kann das Sakrament der Ehe als Akt der Hingabe und wahrhaften Vereinigung zu einer Sprache der ganzen Person werden: des Leibes und der Seele.

Ist in einer Ehe nicht alles erlaubt, was der gegenseitigen Lust dient? So weit so harmlos die Frage eines Teilnehmers in einem Eheseminar. Bis er präzisiert: Ist die orale oder anale Stimulation nicht auch ok, solange es beide wollen? Dann: Betretenes Schweigen und das Wechseln verstohlener Blicke. Man spürt: Manche finden die Frage ungehörig, andere mutig. Ich jedenfalls finde sie mutig. Nicht, weil hier jemand die katholische Sexualmoral auf den Prüfstand stellt, sondern weil er die eigenen inneren Wünsche einer Prüfung aussetzt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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