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Ist die neue Kindheitspädagogik nur Ideologie?

Die Bildungswissenschaftlerin Veronika Verbeek warnt vor den Schattenseiten der Krippenbetreuung. Ist ein Umdenken in Politik und Wissenschaft möglich?
Müdes Kind umgeben von Spielzeug
Foto: IMAGO/Zoonar (www.imago-images.de) | Frühe Bindung statt frühe Bildung: Sehr frühe und sehr lange Fremdbetreuung in Kindertageseinrichtungen stresst und überfordert Kinder, meint Veronika Verbeek. Stattdessen sei eine enge und sichere Bindung zu den Eltern entscheidend für eine gute Entwicklung.

Mehr Investitionen in die Kindertagesbetreuung“ gehört zu den Standardforderungen in Politik und Medien. Widerspruch ist kaum denkbar, denn „je früher Kinder an Bildungsangeboten“ (in Kindertagesstätten) teilnehmen, desto besser würden sie sich entwickeln – wie das Bundesfamilienministerium kühn behauptet. Diesem Credo folgend wachsen die Ausgaben für Kindertagesstätten stetig: Zwischen 2003 und 2023 stiegen die öffentlichen Ausgaben für Kinder- und Jugendhilfe von rund 20 Milliarden Euro auf rund 72 Milliarden; auch inflationsbereinigt haben sich die Ausgaben in nur zwei Dekaden annähernd verdreifacht.

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