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„Hoffnung für die Zukunft in Europa“

Der Europäische Familienkongress der Schönstatt-Familienbewegung in Wien diente der Vernetzung und Stärkung von Familien und Akteuren der Familienpastoral aus 14 Ländern.
Bischof Hermann Glettler nahm symbolisch  zwei große Eheringe in Empfang
Foto: Erzdiözese Wien/ / Schönlaub | Die Ehevorbereitung gehört in vielen Ländern zu den Angeboten der Schönstattbewegung. Der österreichische Familienbischof Hermann Glettler nahm symbolisch dafür beim Abschlussgottesdienst im Wiener Stephansdom zwei große Eheringe in Empfang.

Es war noch nicht einmal offiziell eingeweiht, die grünen Moos-Matten im Garten noch nicht ganz angewachsen, da konnte es bereits über 350 Personen aus ganz Europa begrüßen, das neue Schönstattzentrum am Kahlenberg bei Wien. Anlass war der Europäische Familienkongress „Familie – Hoffnung für die Zukunft“ der Schönstatt-Familienbewegung Anfang Mai. 160 Familien aus 14 Ländern Europas tauschten sich vier Tage über die Rolle der Familie für eine gute Zukunft für Europa aus, erzählten einander von ihren Erfahrungen und Projekten und beteten und feierten gemeinsam. Eine bunte Mischung aus Impulsreferaten, Podien, Workshops, Gesprächsrunden, Lebenszeugnissen und Gebetszeiten prägte das Programm.

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