Es klang fast nach Sport: raus aus der Komfortzone, etwas wagen, sich stretchen, springen. Nur ging es nicht um Sport, sondern um die Berufung als Frau und Mutter. Der dritte „Lass es leuchten-Kongress“ im Online-Format vom 28. April bis zum 5. Mai lud Frauen und vor allem junge Mütter ein, neben ihrem Muttersein weitere Talente zu erspüren und sie umzusetzen, gewissermaßen den Sprung ins Ungewisse zu wagen. Eine durchaus sportliche Angelegenheit, ist der Alltag einer Mutter doch oft bis oben gefüllt und fordern Kinder volle Aufmerksamkeit, weiß Initiatorin Jennifer Pepper. Ziel des Kongresses war aber nicht, Mütter noch mehr zu stressen, sondern die Einzigartigkeit jeder Einzelnen und zugleich die Vielschichtigkeit ...
Mütter
„Lass es leuchten-Kongress“: Hören, wo Gott anklopft
Trotz aller Tätigkeiten, zu denen Gott Frauen außerhalb der Familie beruft, bleibt das Muttersein die wichtigste Berufung. Das ist das Fazit des dritten „Lass es leuchten-Kongress“ für Mütter