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Plus Inhalt Neue Vergütungsregelung in Geburtshilfe

Hebammen-Reform sorgt für geteilte Reaktionen

Der neue Hebammenhilfevertrag ab November 2025 bringt höhere Vergütung und will die Eins-zu-eins-Betreuung fördern – doch viele Beleghebammen fürchten um ihre Zukunft.
Hebammen-Reform
Foto: Imago/BSIP | Hebammen spielen in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett eine zentrale Rolle. Eine neue Vergütungsregelung bringt weitreichende Veränderungen für ihren Berufsstand.

Trotz signifikantem Rückgang der Geburten- und Kinderzahlen in Deutschland bleibt ein Beruf weiterhin unverzichtbar: Hebammen kommt in Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett eine essenzielle Rolle zu. Ihre Unterstützung ist entscheidend für die Gesundheit von Mutter und Kind und trägt nicht zuletzt zu einem positiven Geburtserlebnis bei.  Die neue Vergütungsregelung für Hebammen, die am 1. November 2025 in Kraft tritt, könnte die Attraktivität des Berufs für freiberuflich tätige Hebammen steigern. Der sogenannte Hebammenhilfevertrag bringt weitreichende Änderungen in allen Bereichen mit sich. Situation der Hebammen angemessen verbessern Die Gespräche zwischen dem Spitzenverband Bund der Krankenkassen (GKV-Spitzenverband), dem ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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