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Hamburger Rahmenkonzept: Wirklich keine neue Theologie?

Die Befürworter einer neuen Sexualpädagogik der Vielfalt im kirchlichen Kontext lassen einiges außer Acht. Drei Anfragen aus theologisch-ethischer Perspektive.
Der St. Marien-Dom des Erzbistum Hamburg
Foto: IMAGO/BODE (www.imago-images.de) | Epizentrum fortschrittlicher Pädagogik? Das Erzbistum Hamburg, im Bild der Hamburger Mariendom.

Vielfalt“ ist das Schlüsselwort im Rahmenkonzept für Sexuelle Bildung an den katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg unter der Überschrift „Männlich, weiblich, divers“, das Anfang Juni 2025 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Über 30-mal findet sich der Hinweis auf die Vielfalt sexueller Orientierungen und Identitäten im Dokument und programmatisch heißt es auf S. 35: „Wir fördern ein Bewusstsein für die Vielfalt von geschlechtlichen Identitäten und sexuellen Orientierungen und den Respekt vor unterschiedlichen Lebensweisen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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