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Plus Inhalt Katholischer Kinder- und Jugendbuchpreis

Gott spielt in diesem Buch überhaupt keine Rolle

Wenn Gott nicht antwortet – aber eine Astronautin: Karen Köhlers „Himmelwärts“ ist ein Buch mit vielen Qualitäten, aber eine christliche Weltsicht gehört nicht dazu.
Zwei Brüder lesen ein Buch
Foto: IMAGO/Anastasiya Amraeva (www.imago-images.de) | Der Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis soll eigentlich Bücher auszeichnen, die „beispielhaft und altersgemäß religiöse Erfahrungen vermitteln, Glaubenswissen erschließen und christliche Lebenshaltungen verdeutlichen".

Seit 1979 wird im Namen der Deutschen Bischofskonferenz der „Katholische Kinder- und Jugendbuchpreis“ verliehen. Theoretisch sollte man annehmen, dass die Urteile der Jury eine wertvolle Orientierungshilfe für katholische Eltern darstellen, die auf dem kaum überschaubaren Markt der Kinder- und Jugendliteratur nach Neuerscheinungen suchen, die aus Sicht der katholischen Glaubens- und Sittenlehre mindestens unbedenklich sind. In jüngster Zeit hat es indes wiederholt Anlass gegeben, an der Eignung des Preises für diesen Zweck zu zweifeln.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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