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Gesucht, gebetet, gefunden

Wer kleine Kinder hat, der ist ständig auf der Suche nach verlorenen Sachen. Der heilige Antonius hilft dabei besser als jedes GPS-Signal.
Kinderzimmer
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Ivanov Aleksey y (www.imago-images.de) | Auch, wenn das Vermisste nicht immer auf Knopfdruck auftaucht, können Suchaktionen andere interessante Gegenstände ans Licht bringen.

Als ich vor Jahren frisch verlobt war, überraschte mich eine Freundin mit der Frage, wer der Schutzpatron unserer Beziehung wäre. Den hatten wir noch nicht. Eigentlich fühlte ich mich nach der Verlobung schon gut aufgehoben und hatte mir in dieser Richtung keine Gedanken gemacht. Aber wieso nicht? Schaden kann es nicht! Und da ich zuvor oft zum heiligen Antonius von Padua um den richtigen Mann gebetet hatte, musste ich nicht zu lange überlegen. Mein Verlobter war einverstanden. Über die Suche nach dem Ehemann hinaus, lernte ich im Laufe der Zeit weitere Wirkungen des heiligen Antonius schätzen.

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