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Gender-Trouble beim Standesamt

Stellt die geltende rechtliche Definition von Elternschaft eine Diskriminierung alternativer Familienmodelle dar? Und wie viele Eltern verträgt ein Kind?
Homosexual happy couple playing with their baby in a baby carrier. Madrid, Community of Madrid, Spain CR_CRVI240216-1352
Foto: IMAGO/Cristina Villar Martin (www.imago-images.de) | Das traditionelle Zwei-Eltern-Prinzip im Familienrecht wird zunehmend kontrovers diskutiert. Manche Reformbefürworter betonen, „Kirche“ solle sich in der Gesellschaft für die Pluralisierung von Lebensformen stark machen.

Die Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat – diese nüchterne Feststellung ist in Deutschland Gesetz. Die Frage, wer rechtlich als der Vater eines Kindes zu gelten habe, ist im direkten Vergleich dazu nicht ganz so eindeutig geregelt, aber man darf wohl behaupten, das deutsche Familienrecht gehe im Grundsatz von der Norm aus, dass die biologischen Eltern eines Kindes auch seine gesetzlichen Eltern sind.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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