Fortan ist es wieder „Politik der Vereinigten Staaten, zwei Geschlechter anzuerkennen, männlich und weiblich“. Gleich an seinem ersten Tag im Amt hat Präsident Trump mit einem Dekret die Förderung der Gender-Ideologie durch die US-Administration beendet. Damit zieht er einen Schlussstrich unter eines der unrühmlichsten Kapitel der Biden-Ära: Organisationen, die Gelder aus dem Bundeshaushalt empfangen, müssen sich jetzt wieder an die biologischen Geschlechter „Mann“ und „Frau“ halten. Biologische Männer werden nicht mehr in Frauengefängnissen und Frauenhäusern untergebracht.
Gender adé
Peinlich aber wahr: Von Donald Trump könnte Deutschland im Frauenschutz noch etwas lernen. Ein Kommentar.
