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Gender adé

Peinlich aber wahr: Von Donald Trump könnte Deutschland im Frauenschutz noch etwas lernen. Ein Kommentar.
Donald Trump  mit aktueller Ehefrau Melania
Foto: IMAGO/Chris Kleponis/POOL (www.imago-images.de) | Donald "grab 'em by the pussy" Trump (hier mit aktueller Ehefrau Melania) als Kämpfer für Frauenrechte? Was schwer vorstellbar scheint, könnte dennoch Effekt seiner Dekret-Politik sein.

Fortan ist es wieder „Politik der Vereinigten Staaten, zwei Geschlechter anzuerkennen, männlich und weiblich“. Gleich an seinem ersten Tag im Amt hat Präsident Trump mit einem Dekret die Förderung der Gender-Ideologie durch die US-Administration beendet. Damit zieht er einen Schlussstrich unter eines der unrühmlichsten Kapitel der Biden-Ära: Organisationen, die Gelder aus dem Bundeshaushalt empfangen, müssen sich jetzt wieder an die biologischen Geschlechter „Mann“ und „Frau“ halten. Biologische Männer werden nicht mehr in Frauengefängnissen und Frauenhäusern untergebracht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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