Die Publizistin Anabel Schunke fragte kürzlich die Eltern unter ihren Followern, ob und wie sie sich gegen „Wokismus“ in öffentlichen Einrichtungen ihrer Kinder wehren. Anlass ihrer Frage waren Speisepläne, die nur vegetarisches und muslimisches Essen vorsahen. Angesichts der Reaktionen der Eltern kommt sie zu dem Schluss, dass es für sie besser sei, kinderlos zu bleiben, weil sie sonst jeden Tag irgendwo „auf der Matte stehen müsste“.
Gegen die Leugnung der Natur
... oder wie angeblich harmlose Kindergeschichten bereits künstliche Familienmodelle propagieren. Was tun, wenn Kinder in der Schule zwangsbeglückt werden?
