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Funktioniert die Natürliche Empfängnisregelung nur bei regelmäßigen Zyklen?

Nein, ganz im Gegenteil! Gerade unregelmäßige Zyklen lohnt es sich zu beobachten.
Frau
Foto: IMAGO/Zoonar.com/Phongthorn Hiranlikhit (www.imago-images.de) | Auch bei Frauen, die stabil lange Zyklen haben, ist es normal, dass die Zykluslänge um wenige Tage variiert – der Körper ist schließlich keine Maschine.

Gleich vorneweg: Das stimmt nicht. Die Natürliche Empfängnisregelung (NER) ist auch und gerade bei unregelmäßigen Zyklen anwendbar und hilfreich. Ohne Zyklusbeobachtung nehmen Frauen oft nur das wahr, was nicht zu ignorieren ist: die Blutung. Das eigentlich Interessante im Zyklus ist aber nicht die Blutung, sondern das, was zwischen den Blutungen passiert. Und das ist mittels NER beobachtbar und interpretierbar. Auch sollte gleich mit einem zweiten Irrtum aufgeräumt werden, der leider noch immer kursiert: der 28-Tage-Zyklus. Zwar liegt die Zykluslänge vieler Frauen in diesem Bereich, es gibt jedoch völlig gesunde und fruchtbare Frauen mit einem 22-Tage-Zyklus oder einem 40-Tage-Zyklus.

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