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Für mehr Mütterlichkeit

Anmerkungen zum neuen Familien-Magazin „Sonne im Haus“.
Die Herausgeberinnen von "Sonne im Haus"
Foto: Sonne im Haus | Den Herausgeberinnen geht es um die Selbstbehauptung und das Selbstwertgefühl von Müttern.

Eine Untergrundströmung taucht auf. Seit Jahren ist zu beobachten, wie unbemerkt vom großen Mainstream und öffentlicher Diskurse das Thema Muttersein sich neu kristallisiert und zwar als eigenständiges, nicht nur in Literatur und ideologischen Pamphleten behandeltes Thema. Es geht um Muttersein als Beruf und Berufung. War es früher fast nur Christa Meves, die die Fahne dieses Berufs und seiner Arbeit und Lebensaufgabe hochhielt und mit ihren Büchern in Millionenauflage bewies, dass hier eine medial zum Schweigen gebrachte unübersehbare Menge an Müttern das Fundament der Gesellschaft bildete, kommen seit einigen Jahren Bücher und vor allem im Netz Portale auf den Markt, die das Mutterthema in praktischer und lebensfroher Sicht betrachten.

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