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Familie pflanzen, Zukunft ernten

Wie die „Initiative Christliche Familie“ Ehen und Familien stärkt – und warum das die Kirche erneuert.
Eine Familie packt fröhlich für den Urlaub.
Foto: Mareen Fischinger (imago stock&people) | Die Familie ist - geistlich betrachtet - mehr als eine soziale Einheit: Sie spiegelt die Liebe des dreifaltigen Gottes wider. Johannes Paul II. betonte: „Die Zukunft der Welt und der Kirche führt über die Familie.“

Wer heute durch den dichten Föhrenwald bei Mödling in Niederösterreich spaziert, ahnt kaum, dass hier vor gut zweihundert Jahren karges Karstland lag. Ein Visionär begann damals, Setzling um Setzling zu pflanzen, pflegte, goss und stützte – in der Gewissheit, dass andere einmal unter den Baumkronen sitzen würden. Dieses Bild steht für das, was die 2008 in Österreich gegründete Initiative Christliche Familie (ICF) tut: Sie pflanzt Hoffnung. Nicht mit schnellen Schlaglichtern, sondern mit der Geduld eines Försters, der Generationen im Blick hat.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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