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Erzbistum Hamburg: Rahmenkonzept zu sexueller Bildung sorgt für Widerstand

„Männlich, weiblich, divers“: Das Erzbistum Hamburg richtet die Sexualpädagogik an Kentler-Schüler Uwe Sielert aus. Nicht mit katholischer Auffassung vereinbar, wehren sich ehemalige Schüler.
Rahmenkonzept Sexuelle Bildung
Foto: Erzbistum Hamburg/Screenshot DT | Wie in der Politik, so auch in der Bildung: "Haltung zeigen", rät das Rahmenkonzept zur sexuellen Bildung des Erzbistums Hamburg.

„Als Mann und Frau schuf er sie“ war gestern – auch an kirchlichen Schulen. Das Erzbistum Hamburg hat ein neues Rahmenkonzept zur sexuellen Bildung vorgestellt. Unter dem Titel „Männlich, weiblich, divers: Rahmenkonzept für sexuelle Bildung an den katholischen Schulen im Erzbistum Hamburg“ bricht das 33-seitige Papier mit zentralen Auffassungen der katholischen Kirche zu Sexualität und Partnerschaft. Es soll mit Beginn des Schuljahres 2026/2027 eingeführt werden und ab der Grundschule gelten.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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