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Eins zu null für die Realität

Der identitätspolitische Kampf um die Kinder nimmt an Fahrt auf, doch die störrische menschliche Natur wird sich weiterhin widersetzen.
Dragqueen-Lesung in Wien
Foto: Eva Manhart (APA) | Weiteres Beispiel für Identitätspolitik auf dem Rücken von Kindern: Freya Van Kant, Dragqueen aus Österreich, während der Lesung "Drag Storytime 4 Kids" in Wien.

München. Zwei Drag Queens sollen im Juni an einer Lesung für Kinder ab vier Jahren in einer Münchner Stadtteilbibliothek teilnehmen. Politiker und Eltern, die ernste Zweifel daran anmelden, dass eine Darbietung von Travestiekünstlern, die Kindern „queere Vorbilder“ nahebringen möchten, im Sinne des Kindeswohls ist, müssen sich als rechtspopulistisch und rechtsextrem bezeichnen lassen.

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